Dover - Eastbourne

3.7.2011

Kaum die eine Tour verarbeitet, schon haben wir die nächste in Angriff genommen. Wir stehen früh (5.00 Uhr Ortszeit) auf, um die Strömung für uns zu haben und gehen auf die 46 sm-Tour.

Dover verabschiedet uns mit einem Blick auf die Molenköpfe.


Zuvor haben wir uns bei Dover Control abgemeldet und um Ausfahrterlaubnis gebeten. Diese wurde unverzüglich erteilt.

Auf der Fahrt, die wir wieder mit Motor beginnen, können wir bald zusätzlich die Segel setzen. Aber der wahre Wind weht nur mit      2 Bft. Durch den Fahrtwind werden es dann aber 3 Bft. und die Segel unterstützen den Motor. Auf der Mitte der Strecke dreht der Wind auf genau entgegen und schläft noch mehr ein. Wir nehmen daher die Segel wieder herunter.

Später frischt der Wind wieder auf 3-4 Bft. auf und wir können die Genua erneut setzen.

Das Wetter ist dabei den ganzen Tag über sonnig was wir sehr genießen.


Gegen 15.00 Uhr erreichen wir Eastbourne. Um in den Hafen zu kommen, müssen wir durch eine Schleuse.


Wir gingen mit insgesamt 10 Schiffen in die Schleuse.


Ein Blick zurück zeigt uns, wie der Wasserstandsausgleich hergestellt wird.


Hinter der Schleuse empfängt uns ein wunderschön angelegter Hafen. Damit ihr neidisch werden könnt, einige Bilder:



Damit beschließen wir auch diesen Trip. Wir werden hier mindestens einen Tag bleiben, um uns auszuruhen. Schließlich haben wir Urlaub.