10.9.2011 - 14.9.2011

Heute Morgen war es also so weit. Das Taxi war pünktlich um 8.00 Uhr am Hafen und holte uns ab um uns nach Porto zum Bahnhof zu bringen. Die Menge des von und mitzuschleppenden Gepäcks wurde nur dadurch begrenzt, dass wir es handeln können; also zwei große Taschen auf Rollen, eine volle Handtasche im Überformat, ein Laptop und den Fotoapparat.

Das Taxi brauchte keine 40 Minuten nach Porto und wir mußten daher noch auf unseren Zug: Alpha Train warten. Er sollte um 9.13 Uhr abfahren. 9.14 Uhr waren wir bereits unterwegs. Genauso pünktlich trafen wir in Lissabon ein wo wir uns wieder ein Taxi schnappten und zum Hotel bringen ließen. Diese 40 Km auf der überfüllten Landstraße zogen sich hin. Wir sahen bei der Gelegenheit die Besichtigung Lissabons aus unserer Planung verschwinden. Endgültig verzichteten wir darauf als wir das Hotel sahen. Unser Blick vom Zimmer:

Das Hotel:

Schöner können wir es nicht mehr treffen. Wir waren uns sofort einig, dass wir keine Stadtbesichtigung mehr machen sondern die Tage bis zum Umzug als Badeurlaub genießen.

Belohnt wurden wir am 2. Tag mit einem Meer, dessen Wellen deutlich zugenommen haben.

 

Dirk ging mit großer Freude baden und ließ sich von den Wellen mittragen, durchspülen und auf den Strand werfen.

Selbst der Swimmingpool wurde überspült.

Und davor an den Felsen brachen sich die Wellen.

Wir waren dann doch froh, nicht gerade jetzt und hier mit unserem Schiff unterwegs zu sein.

Allerdings, auch hier wie bereits in Póvoa, jeden Morgen war die Küste in dichten Nebel gehüllt.

Erst gegen 11.00 Uhr begsnn er sich zu lichten. Morgens konnten wir in der Regel nicht das andere Ende des Strandes sehen.

Aber auch diese schöne Zeit neigt sich dem Ende zu. Morgen werden wir also nach Costa da Caparica aufbrechen um dort die letzte Nacht in Portugal zu verbringen. Das Taxi ist bereits bestellt.